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„Widme dich der Liebe und dem Kochen mit ganzem Herzen“. Das hat nicht etwa irgendein verzweifelter Küchenchef gesagt, um seine Mitmenschen daran zu erinnern, doch mal wieder in sein Restaurant zu kommen. Dieses schöne Zitat stammt von niemand Geringerem als dem Dalai Lama, der damit die alte Weisheit unterstreicht, dass Essen Leib und Seele zusammenhält. Dabei geht es schon lange nicht mehr nur um Nahrungsaufnahme, das Kochen und damit natürlich auch das Essen sind viel mehr zu etwas geworden, das die Menschen zusammenbringt.

Im privaten Bereich bekochen wir ja schließlich nicht irgendwen, sondern unsere Familie, Freunde, und natürlich uns selber. Man trifft sich, um bei einem guten Essen über die Dinge zu sprechen, die einen so umtreiben. Schönes, weniger Schönes, Berufliches, Privates, Wichtiges, die leichten Dinge des Lebens. Und besonders schön ist dies an lauen Sommerabenden, an denen man unter freiem Himmel mit einem Glas Wein „den lieben Gott einen guten Mann sein lässt“, wie es so schön heißt. In den vergangenen Jahren hat sich aus der Sehnsucht nach besagten lauen Sommerabenden ein Trend entwickelt, der immer mehr in unseren Gärten Einzug hält: die Außenküche, oder auch Outdoorküche.

Bei früheren Verköstigungen an der frischen Luft handelte es sich in der Regel um die klassischen Grillabende, die jede*r kennt und mag. Nach und nach brachte der Markt allerdings immer mehr Equipment hervor, um die Vorzüge der heimischen Küche auch im Außenbereich abbilden zu können. Entstanden sind komplett ausgestattete Außenküchen aus wetterfesten Materialien, die in ihrer Funktion zahlreiche Vorteile mit sich bringen.

Dabei können sie die bestehende Küche im Haus sinnvoll ergänzen, und an warmen Tagen sogar komplett ersetzen. Hobby-Handwerker haben die Möglichkeit, ihre Außenküche selber zu planen und aufzubauen. Dafür kommen verschiedene Materialien infrage, beispielsweise Stein, entsprechend behandeltes Holz oder Edelstahl. Es gibt allerdings auch diverse Anbieter, die eine fertige Modullösung anbieten, die zur sofortigen Nutzung einlädt und bei der Sie sich die einzelnen Module nach Ihren jeweiligen Bedürfnissen selber zusammenstellen können.

Egal, für welche Variante Sie sich entscheiden – wichtig ist in jedem Fall der richtige Standort Ihrer Outdoorküche. Zum einen ist es elementar wichtig, die Strom- und Wasserversorgung sicherzustellen, weshalb es sich empfiehlt, die Küche nicht allzu weit vom Haus entfernt zu platzieren. Ein gasbetriebenes Kochfeld lässt sich zwar mit einer mobilen Gasflasche versorgen, darüber hinaus ist aber zumindest ein Stromanschluss für eine gut ausgestattete Außenküche von entscheidendem Vorteil, da es nur wenige Geräte gibt, die nicht auch in einer Outdoor-Variante erhältlich sind. Kühlschrank, Induktionskochfeld, Waschbecken – Liebhabern der Freiluftküche sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Wem der Wasseranschluss ein zu großer Aufwand ist, kann sich natürlich auch mit einem Gartenschlauch und einem großen Eimer unter der Spüle behelfen.

Außerdem spielt der Untergrund eine immens große Rolle bei der Wahl des richtigen Standortes Ihrer Außenküche. Sie kann nicht einfach auf der grünen Wiese stehen, da diese uneben ist und mit der Zeit nachgeben würde. Eine stabile und im besten Fall wettergeschützte Basis ist unerlässlich, weshalb die Terrasse auch aufgrund ihrer Nähe zum Haus in den meisten Fällen einen sowohl beliebten als auch sinnvollen Standort darstellt. Robuste und unempfindliche Terrassenplatten sind da natürlich unerlässlich, weshalb KANN Ihnen diesbezüglich eine breite Produktpalette anbietet.

Unsere Terrassenplatte Xera beispielsweise wird Ihnen in dieser Hinsicht ein treuer Begleiter sein. Sie ist zeitlos und strahlt eine angenehme Ruhe aus, ohne dabei eintönig zu wirken – und dank ihrer pflegeleichten und kratzfesten Keramikoberfläche sind Fettspritzer oder sonstige „Küchenunfälle“ kein Problem.

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